Taylor Lautner verspricht, dass der erste Teil von „Twilight: Breaking Dawn“ der emotionalste Film des Franchises wird. Der Schauspieler wird im ersten Teil der beiden Final-Filme wieder als Werwolf Jacob Black zu sehen sein. Der Streifen, in dem die beiden Hauptcharaktere Edward Cullen (Robert Pattinson) und Bella Swan (Kristen Stewart) sich das Ja-Wort geben, zeigt laut dem Schauspieler die emotionalsten Szenen der Filmreihe.
Die Autorin Stephenie Meyer habe unglaubliche Charaktere und eine großartige Geschichte geschaffen, schwärmt der Star. „Dieser Film ist sehr episch und viel emotionaler, als einer der anderen Teile. Aber eben auch sehr episch.“
Dass der 19-Jährige ein Teil der Filmreihe sein darf – die ursprünglich mit einem kleinen Budget und den damals noch unbekannten Schauspielern an den Start ging – beeindruckt ihn dabei noch immer. In der TV-Sendung „BBC Breakfast“ gesteht er: „Ich habe den ersten Teil gedreht, als ich 15 Jahre alt war und das war damals sehr irreal für mich. Das verrückteste an der ganzen Sache ist, dass keiner von uns das erwartet hat. Es kam für alle von uns überraschend und es ist unglaublich, dass ich heute hier sitze und mich noch immer kneifen muss.“
Lautner ist derweil gefragt wie nie und stand zuletzt für den Thriller „Atemlos – Gefährliche Wahrheit“ vor, aber auch hinter der Kamera. Dass er für den Film auch als Produzent tätig war, half ihm dabei, seine Rolle besser kennenzulernen.
„Es war schon immer mein Traum, beim Filmemachen nicht nur vor der Kamera mitwirken zu können, sondern auch hinter der Kamera zu stehen. Und ich hatte das Glück, dass ich genau das bei ‚Atemlos‘ konnte. Wenn ich zum Set komme, dann habe ich das Gefühl, meinen Charakter in- und auswendig zu kennen, anstatt nur zu versuchen, mich in ihn hineinzuversetzen. Das ist für die Arbeit als Schauspieler sehr hilfreich und wie ich bereits sagte, habe ich das Glück, genau das zu tun“, freut er sich.
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