Es ist das erste Mal seit den Schlagzeilen um seine Ehefrau Cora, dass sich Ralf Schumacher wieder so richtig unters Volk mischt. Auf die IAA in Frankfurt kam er am Wochenende mit reichlich Verspätung.
Dann hatte der DTM-Star alle Hände voll zu tun. Bühnenplausch, Autogramme schreiben, Smalltalk. Am ARD-Stand erzählte er, dass er auch den Konkurrenzkampf zu weiblichen Fahrerinnen in der DTM gelassen sieht: „Ich hab da überhaupt kein Problem mit, weil ich nicht der Meinung bin, dass eine Frau schlechter Auto fährt als ein Mann.“
Einen Ehering sah man an der Hand von Schumacher nicht. Auch in der Vergangenheit war der Rennfahrer nicht als Dauer-Ehering-Träger bekannt. Dennoch wäre dieser Termin eine Möglichkeit gewesen, ein klares Zeichen zu setzen. Nach kurzem Autogrammeschreiben für seien Anhänger huschte Schumacher davon. Dafür signierte der Rennfahrer am nächsten Stand eines Reifenherstellers neben leicht bekleideten Hostessen ein paar Bälle. Zwar lächelte Schumacher für seine Fans, wenn man ihn jedoch abseits beobachtete, wirkte er etwas abgespannt, müde, vielleicht sogar ein wenig traurig. Später flitze Ralf mit Handy am Ohr aus der Messehalle. Mit zwei Begleitern brauste er zu dritt in einem Smart davon.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
der steht doch eh auf jungs