Mirja Boes:
Nicht böse, nur wild

Mirja Boes zeigt sich nur im Fernsehen von ihrer bösen Seite. Die Komikerin, die ab dem 17. September bei RTL wieder in ihrer Comedyshow „Ich bin Boes“ zu sehen sein wird, beteuert im Gespräch mit der „Bild-Zeitung“, dass sie gar nicht so böse ist, wie viele denken.

„Bös‘ bin ich ja gar nicht. Das wird oft mit forsch verwechselt. Ich bin ein sensibler und emotionaler Mensch. Meine böse Seite lebe ich im Fernsehen aus. Privat bin ich eher wild“, verrät sie.

Seit Januar ist die Entertainerin Mutter, was ihr Leben komplett verändert habe. „Du wirst komplett auf den Kopf gestellt! Aber alles ist nur eine Frage der Organisation. Mein Sohn wächst direkt in meine Welt rein. Er war auch mit auf Tour. Ich hab‘ das Glück, ein wahnsinnig entspanntes Kind zu haben“, freut sich Boes, die Anfang September 40 Jahre alt wurde und damit aber eigentlich kein Problem hat.

„Ich hab groß gefeiert und denk‘ nicht darüber nach. Wenn aber jemand sagt, ‚die geht jetzt auf die 50 zu‘ – das fände ich dann schäbig.“

Eine Karriere als Jurorin bei „Deutschland sucht den Superstar“ kann sie sich nach Erfahrungen bei einem Vorlesewettbewerb nicht mehr vorstellen. „Da hab‘ ich gemerkt, dass ich nicht geeignet bin für eine Jury wie DSDS. Ich musste weinen, weil ein Kind anfing zu weinen, das ausgeschieden war. Und das Kind war schneller beruhigt als ich!“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. quatsch wild, die hat nur ads

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