Matthias Schweighöfer:
„Ich fühle mich im Osten am wohlsten“

Matthias Schweighöfer ist Fan des Ostens. Der Schauspieler, der mit „What a Man“ ab Donnerstag, 25. August, sein Regie-Debüt im Kino gibt, hat sich in seiner deutschen Heimat in den Osten des Landes verliebt.

Das geht sogar so weit, dass er selbst in der Landeshauptstadt nur in den östlichen Teil Berlins ziehen würde, verrät er der „Superillu“. „Ich fühle mich im Osten am wohlsten, selbst hier in Berlin. Das ist sicher noch so ein Ding von früher. Ich möchte auch nur im Osten wohnen“, verrät er. Einzig „München wäre die einzige akzeptable Ausnahme.“

Selbst ist der 30-Jährige in die Nähe von Potsdam gezogen, wo er mit seiner Freundin und der kleinen gemeinsamen Tochter auf einem Bauernhof lebt. Eifersucht sei in seiner Beziehung kein Thema, räumt der Schauspieler ein und fügt hinzu: „Wir sind beide nicht mehr eifersüchtig, dafür sind wir inzwischen auch schon zu lange zusammen. Immerhin acht Jahre.“

In seinem Film wird sein Charakter Alex von seiner Freundin verlassen und Schweighöfer gesteht, dass es in dem Streifen durchaus Aspekte gebe, die seinem Leben nachempfunden seien.

„Die, wo sich meine Kino-Partnerin die Rippe beim Sex prellt, und die, wo der Nachbar zu laut ist“, verrät er auf die Frage nach Anlehnungen an seinem Leben. In seine beste Freundin habe er sich im wahren Leben – anders als sein Filmcharakter – jedoch noch nicht verliebt, behauptet er.

Sollte einer seiner Freunde jedoch in eine solche Situation geraten, dann wisse er schon genau, was er ihm raten würde: „Alter, wenn du die wirklich gut findest, warum nicht. Das ist doch super! Man kennt sich und weiß, worauf man sich einlässt. Gegen Gefühle kann man zudem eh nichts machen.”

Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!

Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Speak Your Mind