Jennifer Aniston sieht sich selbst gerne im Kino. Die Schauspielerin, die auf Rollen in Komödien festgelegt zu sein scheint und in „Kill The Boss“ einmal mehr in einer solchen Rolle zu sehen ist, schaut sich ihre eigenen Filme gerne an.
Anders, als einige andere Schauspieler, die behaupten, das unangenehm zu finden und sich ihre eigenen Werke nicht ansehen zu wollen, behauptet sie: „Ich weiß, es gibt Kollegen, die sich nicht im Kino mögen. Aber wenn der Film komisch ist, kann ich bei Premieren wunderbar über meine eigene Darbietung lachen.“
Aktuell ist die 42-Jährige mit ihrem Kollegen Justin Theroux liiert, ob sie mit ihm auch schon einen ihrer Kino-Streifen gesehen hat, verrät sie der „InStyle“ zwar nicht, dafür aber, dass sie sich manchmal fast schon zu sehr über die Filme freue. Sie lache nämlich nicht speziell über sich, sondern über die Situationskomik, enthüllt sie. „Ich sollte mich besser unter Kontrolle haben.“ Das gelänge ihr jedoch nicht immer führt sie an und ergänzt, dass es so mitunter peinlich werden könne.
Ihr Co-Star Charlie Day schwärmte indes vor Kurzem, dass sie als sexbesessene Zahnärztin in „Kill the Boss“ schockierend überzeugend sei. „Ich denke, die Leute werden ihre Freude daran haben, sie in einer Rolle zu sehen, die so weit von ungefährlich oder zahm entfernt ist, und sie spielt es so gut“, erklärte er. „Ich war schockiert, aber das muss ich in der Rolle ja sein.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Ich kann über diese Frau auch nur lachen.