Daniel Craig wurde für „Cowboys & Aliens“ zum Spargeltarzan. In dem Sci-Fi-Western spielt der 43-jährige Schauspieler einen Westernhelden des 19. Jahrhunderts, der die Welt vor einer Alien-Invasion retten muss.
Und obwohl er in seiner Paraderolle als Geheimagent James Bond mit Muskeln nur so protzt, nahm er sich für „Cowboys & Aliens“ den Comicbuch-Helden Lucky Luke zum Vorbild und ließ die Pfunde – und auch Muskelmasse – purzeln.
„Ich dachte einfach, dass Cowboys sich nicht so gut ernähren, also nahm ich stark ab und ging weiter ins Fitnessstudio, wollte aber nicht zu muskulös sein“, erklärt Craig. „Ich wollte dürr sein – das ist die Art von Cowboy, die ich immer mochte. So in der Art von Lucky Luke.“
Obwohl es bei den Dreharbeiten nicht immer zimperlich zuging, beteuert der Star, die Stunts gemeistert zu haben und mit einigen Kratzern und blauen Flecken davongekommen zu sein. „Uns geht es gut“, so Craig, der mit Harrison Ford für den Film vor der Kamera stand. „Man holt sich immer irgendwelche Kratzer, aber das bringt dieser Beruf so mit sich, glaube ich. Das ist nicht schlimm.“
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