Amy Winehouse:
Autopsie noch ohne Ergebnis, Beerdigung gestattet

Amy Winehouses Familie hat die Erlaubnis erhalten, die Sängerin zu beerdigen. Nachdem die Britin am Samstag, 23. Juli, im Alter von nur 27 Jahren tot in ihrer Wohnung aufgefunden wurde, hat der zuständige Gerichtsmediziner, der Winehouses Todesursache ermitteln soll, nun einer Beerdigung stattgegeben.

So wurde festgestellt, dass dem Tod der Musikerin keine verdächtigen Umstände zugrunde liegen. Die genaue Todesursache steht indes noch nicht fest, allerdings wurden histologische und toxikologische Untersuchungen angestellt, deren Ergebnisse frühstens in einigen Wochen feststehen werden.

Amys Vater Mitch, der die Sängerin angeblich nach jüdischer Tradition begraben will, versucht Berichten zufolge alles, um das Ableben seiner Tochter zu klären. „Mitch ist am Boden zerstört und will unbedingt herausfinden, was in den letzten Stunden ihres Lebens passiert ist“, enthüllt ein Insider dem „Daily Mirror“.

„Er weiß einfach nicht, was er glauben soll.“ So sei er sich bewusst, dass Amy möglicherweise einen Drogentod starb. „Momentan hat er keine Ahnung. Es sind alles nur Spekulationen. Die fehlenden Antworten machen es noch schwieriger, damit zurechtzukommen.“

Polizeiberichten zufolge wurden im Haus der Künstlerin keine Drogen gefunden.

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von TIKonline.de

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