Das dritte Album von Amy Winehouse wird eventuell noch veröffentlicht. Die britische Sängerin, die vergangenes Wochenende tot in ihrer Londoner Wohnung aufgefunden wurde, arbeitete während der letzten Jahre an ihrem dritten Studioalbum, dass es bisher nicht auf den Markt schaffte – obwohl es bereits Anfang des Jahres erscheinen sollte.
Laut dem englischen „Mirror“ liege genug Songmaterial vor, um ganze drei weitere Platten zu füllen, der „Telegraph“ berichtet jedoch, dass es sich dabei größtenteils nur um Demo-Aufnahmen handele. Weiter heißt es, dass die Entscheidung, Winehouses unveröffentlichtes Material freizugeben, bei ihren Eltern Janis und Mitch liege.
Phil Alexander, Chefredakteur der Musikzeitschrift „Mojo“, ist sich derweil sicher, dass ein drittes Album der Sängerin erscheinen werde. „Ihr Tod wird unweigerlich ihren Ruf anheben und die Veröffentlichung eines dritten Albums zur Folge haben“, erklärt er.
„Es ist schwierig, sie bereits in die Ruhmeshalle der großen Musiker aufzunehmen, weil es nun mal so ist, dass ihre Karriere noch in der Frühphase war. Das ist die Tragödie der Situation. Sie war eine wunderbare Songschreiberin. Das Traurige an der Sache ist, dass da noch viel mehr kommen sollte.“
Seit Winehouses Tod schossen die Verkaufszahlen ihres Erfolgsalbums „Back to Black“ von 2006 weltweit in die Höhe. Seit damals versuchte die angeblich drogen- und alkoholkranke Sängerin, ihr Comeback zu landen und startete in Zuge dessen eine Europa-Tournee. Diese cancelte sie jedoch, nachdem sie im Juni in Belgrad volltrunken auf der Bühne erschienen und ausgebuht worden war.
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alles nur geldschneiderei. das hat nen grund dass bisher nix neues von Amy veröffentlicht wurde. mit toten geld verdienen wollen ist einfach nur widerlich genau wie bei Jackson.