Justin Bieber will eventuell aufs College gehen. Der 17-jährige Popsänger kann aufgrund seiner Musikkarriere nicht wie jeder normale Junge seines Alters zur High School, beteuert aber trotzdem, dank seines Privatlehrers auf demselben Level zu sein. Nun denke er sogar darüber nach, in Zukunft auf eine weiterführende Schule zu gehen.
„Wenn es sich mit meiner Karriere vereinbaren lässt, könnte ich es probieren, aber momentan kann ich mich nicht darauf konzentrieren“, erklärt der Teenie-Star. „Ich reise immer mit einem Privatlehrer, aber ich habe nicht so viel Lust auf Schule. Es gibt ein paar Fächer, die mir ziemlich egal sind – zum Beispiel Mathe.“
Obwohl er sich gerne weiterbilden würde, versichert Bieber, dass Musik nach wie vor seine große Leidenschaft ist, weshalb er inzwischen eine Reihe an Instrumenten, die er sich selbst beibrachte, spielen kann – unter anderem Klavier, Schlagzeug und Gitarre. „Die Leute denken, dass ich ein Produkt und eine Art Geldmaschine bin, aber das stimmt nicht“, beteuert der Mädchenschwarm.
„Ich bin ein Künstler. Ich spiele alle möglichen Instrumente.“ Mit seinem Gesangslehrer sorgt er außerdem dafür, dass seine sich stetig ändernde Stimme in Form bleibt. „Ich liebe es aufzutreten und meine Stimme ändert sich nach und nach, ich arbeite also eng mit meinem Gesangslehrer zusammen, der schon fast wie ein Familienmitglied für mich ist.“
Dass er wie andere junge Stars auf die schiefe Bahn geraten könnte, glaubt der Kanadier derweil nicht. „Ich werde Fehler machen. Und ich bin bloß ein normaler Junge, aber ich glaube, dass ich einen guten Kopf auf den Schultern habe“, so Bieber. „Ich habe meine Familie, die mich am Boden hält. Ich brauche keine Leute, die meinem Ego schmeicheln und mir sagen, wie wunderbar ich bin. Ich muss mir einfach treu bleiben.“
Weiter lobt er seine Mutter für ihren harten, aber fairen Erziehungsstil. „Meine Mutter hält mich auf dem Teppich. Sie ist sehr streng. Ich habe sehr viel Glück, dass sie immer bei mir ist. Obwohl ich älter werde, fällt es ihr schwer, sich zu lösen!“
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