Miranda Kerr gesteht, dass es „verrückt“ von ihr war, ihren Sohn Flynn ohne Schmerzmittel auf die Welt zu bringen. Das australische Model wurde Anfang des Jahres Mutter eines Sohnes und verzichtete dabei vollkommen auf Medikamente. Dabei hatte sie nicht erwartet, dass die Geburt so schmerzhaft sein würde, wie sie es letztendlich war.
„Ich wusste nicht, dass Flynn so ein großes Baby werden würde“, erklärte sie zu Gast im australischen Fernsehen. „Ich hatte diese Entscheidung getroffen, keine Medikamente verabreicht zu bekommen – keine Betäubung, gar nichts. Jedem das seine. Ich bin verrückt, dass ich das gemacht habe! Viele meiner Freunde, die eine Epiduralanästhesie bekommen haben, meinen: ‚Oh, die Geburt war so leicht.‘“
Obwohl die 28-jährige Laufsteg-Schönheit, die den kleinen Jungen mit ihrem Mann Orlando Bloom großzieht, weiteren Nachwuchs nicht ausschließt, gesteht sie, sich momentan auf Flynn konzentrieren zu wollen. „Ich dachte immer, dass ich mal drei Kinder haben würde. Momentan will ich aber einfach meine Zeit mit Flynn genießen. Es heißt, dass die ersten drei Jahre die wichtigsten sind, deshalb will ich sicherstellen, dass er die Aufmerksamkeit und nährende Liebe bekommt, die er wirklich braucht. Wir werden also sehen, was passiert.“
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Hatte man ihr vorher nicht gesagt das es vielleicht wehtun kann?