Die Jett Travolta Stiftung wurde ins Leben gerufen, als der 16-jährige Sohn des Schauspielers nach einem Krampfanfall verstarb. Etwa 56.000 Dollar wurden seitdem weggegeben, berichtet ‘Showbiz411’.
Die Steuererklärung für das Jahr 2010/11 zeigt insgesamt 14 Spenden in Höhe von 27.850 Dollar auf, von denen 2.500 Dollar an eine Scientology-Entgiftungseinrichtung in Florida gingen. Jeweils 5.000 Dollar erhielten die Stiftungen Starlight Children’s Foundation und No Limits Limbs Loss Foundation. Weitere 2.500 Dollar wurden der Marion County Sheriff’s Foundation überreicht.
Nicht bedacht wurden hingegen Stiftungen, die sich um Autismus kümmern, obwohl von Travolta vor Gericht bestätigt wurde, dass sein Sohn an dieser Erkrankung litt. Diese wird von Scientology allerdings nicht offiziell anerkannt.
Laut Travolta und seiner Frau Kelly Preston habe ihr Kind am Kawasaki-Syndrom gelitten, einer seltenen Krankheit, die eine Entzündung der Blutgefäße verursacht. Doch auch Organisationen, die sich um Erkrankte dieses Symptoms kümmern, gingen leer aus und erhielten keine Spenden von Travoltas Stiftung.
Stattdessen wurden 250 Dollar an die Ehlers Danlos Syndrome Foundation und 2.500 Dollar an das Central Florida Community College für ein Stipendium zu Jetts Ehren überwiesen.
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Was soll das besondere an dieser Meldung sein. Es ist doch lange bekannt das John Travolta dort Mitglied ist. Im Januar letzten Jahres brachte er sogar Notärze und andere Helfer und Hilfsmittel mit seinem eigenen Flugzeug nach Haiti, um den Betroffenen dort zu helfen. Und das er für Scientology spendet ist ja nun auch kein großes Geheimnis.
Was daran besonders ist: Wenn das keine Geldwäsche ist, was dann? Scientology bereichert sich eben wo es nur geht. Auch an toten Kindern. Widerlich.
Der Junge ist möglicherweise tot, weil er nicht vernünftig behandelt wurde. Weil es Autismus laut Scientology nicht gibt. Diese Spinner glauben an Xenu und Außerirdische böse Psychiater. Eine Gurkentruppe mit Hang zur Weltmacht. Nur dass die Führung wirklich böse ist. Miscavige schlägt seine Leute und macht sie fertig, wo er nur kann.
Und jetzt laber keinen Knopf an die Backe, Jim.
Der Kommentar von Bernd Anonymous ist ja wirklich bösartig – wie diese Anonymous nunmal sind. Ausser „dagegen sein“ ist da nicht viel. Seit ich in einem deren Foren gelesen habe wie „witzig“ es ist, dass auf der Loveparade vor etwa einem Jahr Menschen gestorben sind habe ich mir meine Meinung zu diesen Leuten gebildet. Ich finde es geschmacklos und auch diesen Kommentar. Hat der Herr Bernd Kinder? Kann er sich vielleicht vorstellen, wie es sein muss, ein Kind zu Grabe tragen zu müssen? Diese Stiftung hat eine saubere Steuererklärung abgegeben, das ist wohl die ganze „story! …
Interessant und ganz schön plump wie die Gehirngewaschenen ihre miese menschenverachtende Sekte hier verteidigen!