Shia LaBeouf würde mit den Medien gerne so umgehen, wie George Clooney. Der Schauspieler behauptet, dass er die lockere Art, die sein Kollege zeigt, wenn er mit Paparazzi und Autogrammjägern konfrontiert wird, bewundert.
Allerdings gibt er auch zu, dass er Probleme damit hat, einen ähnlichen Weg zu gehen. „Ich wäre gerne wie George Clooney – diplomatisch“, gesteht er gegenüber dem Magazin „Detail“.
„Ich habe einfach noch nicht das Nötige oder die innere Gelassenheit. Mein Scheiße-Messgerät ist sehr sensibel eingestellt. In dem Moment, in dem Drama aufkommt, schalte ich wieder auf die Wahrheit um … ‘Ich will kein Bild machen!’ Bin ich ein Arschloch, weil ich ehrlich bin? Oder bin ich ein Arschloch, weil ich unehrlich bin, in die Kamera lächle und es verdammt nochmal hasse, dort zu sein? Was ist schlimmer? Das sind Fragen, die ich mir stelle, George Clooney aber nicht.“
Erst kürzlich stellte der „Transformers 3“-Star klar, dass er nicht das Bedürfnis habe, ein Weltstar zu sein. „Popularität ist wie eine Droge. Ich würde nicht die weltweite Popularität von Robert Pattinson oder Justin Bieber haben wollen. Selbst wenn man nicht ganz so berühmt wird, ist es schwierig, nicht auch nur ein bisschen überzuschnappen.“
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