Der Sänger, der 2010 als Sieger aus der Castingshow ‚Deutschland sucht den Superstar‘ hervorging, brachte am 24. Juni sein neues Album heraus, auf dem er englischsprachige Songs präsentiert.
Diese entstanden anders, als noch bei seinem ersten Album, ohne die Zusammenarbeit mit Dieter Bohlen. Mit dem Produzenten sei er musikalisch einfach nicht „auf einer Wellenlänge“, erklärt er.
„Dieter Bohlen hat mich bis hierhin gebracht. Er ist ein netter Kerl, wir sind freundschaftlich auseinander gegangen. Wir fahren nicht auf derselben Wellenlänge, was die Musik angeht“, verrät er der ‚Bild‘ im Interview.
Seine Teilnahme bei der Castingshow bereue er jedoch nicht und habe viel durch die Sendung gelernt, räumt er ein, muss jedoch gestehen, dass es zum ‚Superstar‘ noch ein weiter Weg ist. „’DSDS‘ ist eine super Geschichte. Innerhalb kürzester Zeit lernst du extrem viel. Allerdings ist der Titel ‚Superstar‘ etwas hoch gegriffen, weil Superstar wirst du nicht von heute auf morgen, sondern das braucht seine Zeit. Dieser Hype, den man wöchentlich erlebt, den bekommt kein Künstler.“ Demnach sei es „natürlich klar, dass du nach so einer Show lange brauchst, um an diesen Hype anzuknüpfen“, verdeutlicht er.
Nachdem lange nichts von dem 30-Jährigen zu hören war, ist sich dieser mit seinem neuen Album sicher, die Fans begeistern zu können. Auf die Frage, warum er sich so lange rar gemacht habe, antwortet er: „Ich habe mich sechs Monate verbarrikadiert, damit ich ein gutes Album zusammenstelle. Ich kann sagen: ‚Ich habe was Geiles auf die Beine gestellt‘.“
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Foto(s): © Promo
ich wünsche ihm dass das was wird