LaToya Jackson behauptet ihr ehemaliger Manager Jack Gordon habe sie 1989 zur Hochzeit gezwungen. Außerdem habe er sie von ihren Freunden und Familienangehörigen abgeschottet und in einen Schrank gesperrt, wenn sie in ihrer achtjährigen Beziehung einen seiner Aufträge nicht Folge geleistet habe.
„Ich habe den verstorbenen Jack Gordon nicht geheiratet“, erklärt sie. „Er hat mich geheiratet. Es war eine erzwungene Entscheidung. Er hat mich in einen Schrank gesperrt und wenn ich nicht so getan hätte, als wäre alles normal, und gelächelt hätte, hätte ich später erneut Schläge kassiert. Ich konnte keine Magazine oder Zeitungen lesen oder Freunde habe. Ich durfte keine Anrufe annehmen. Wir haben uns getroffen, da mein Vater ihn als Begleitung für meine erste Tour nach Japan engagierte. Doch dann nahm Gordon mir meinen Reisepass weg. Er sagte, ich hätte ihn verloren. Mein Vater und ich hatten sehr viel Streit danach.“
Jackson – die zuvor behauptet hatte, Jack habe gedroht Familienmitglieder zu töten – berichtet außerdem, ihr diese Erfahrungen sehr fremd gewesen seien, da sie so behütet aufgewachsen war. In einem Interview mit der „New York Post“ erklärte sie: „Ich wurde von Zeugen Jehowas aufgezogen. Wir sind von Tür zu Tür gegangen, um Menschen zu helfen. Das war alles, was ich wusste. Ich wuchs auf, ohne Menschen von der Straße zu kennen. Ich habe nie Drogen genommen. Ich habe nie zuvor einen Abzocker getroffen. Ich war nie um Menschen herum, die gekämpft haben.“
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Foto(s): © HauptBruch GbR
das könnte natürlich einiges erklären