Jim Carrey:
Pinselschwinger

Jim Carrey schwingt privat gerne den Pinsel. Der Hollywood-Schauspieler verrät, dass er in seiner Freizeit zu einer ganz anderen Art von Künstler wird und dies sogar genauso ernst nimmt wie seinen Schauspielberuf.

„Ich male viel und das ist eine große Leidenschaft für mich“, enthüllt er gegenüber „MoviesOnline.ca“. „Wenn ich also nicht schauspielere, dann wache ich buchstäblich morgens auf, trinke meinen Kaffee und nehme einen Pinsel zur Hand.“

Dabei, so Carrey, habe er der Kunst sogar schon ein ganzes Studio in New York gewidmet, allerdings noch keines seiner Werke veröffentlicht. „Ich habe noch nichts enthüllt, obwohl ich das eine oder andere schon ans Tageslicht habe kommen lassen.“ Dieses könne man in seinem neuen Film „Mr. Poppers Pinguine“ bewundern, in dem er einen Geschäftsmann spielt, der von seinem Vater – einem Arktikforscher – einen Pinguin erbt. Trotzdem gesteht er: „Da ist eine Seite an mir, die ich der Welt noch gar nicht offenbart habe – aber das werde ich noch.“

Eine Schwäche hat der 49-Jährige derweil für schöne Frauen. „Aber das ist kein Laster. Warum sollte das ein Laster sein?“, antwortet er auf die Frage nach seinen Untugenden. „Ich habe einfach Lust aufs Leben.“

„Mr. Poppers Pinguine“ läuft am 23. Juni in den Kinos an.

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von TIKonline.de

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