Musiklegende Gil Scott-Heron, der auch als „Pate des Rap“ bezeichnet wird und am besten für das Werk „The Revolution Will Not be Televised“ bekannt ist verstarb bereits am Freitag in einem Krankenhaus in New York im Alter von 62 Jahren.
Nach Angaben einer Freundin des 62-Jährigen soll dieser nach einer Europa-Reise erkrankt sein, genaueres zu seinem Tod ist indes noch nicht bekannt.
Der in Chicago geborene Musiker beeinflusste durch seine Musik die Rap- und Hip Hop-Bewegung und galt als Inspiration für Rapper, die in ihren Songs auch politische Aussagen verpackten.
Jetzt trauern Fans und Freunde des Musikers, der nach mehreren Drogen-Delikten erst im vergangenen Jahr nach 16 Jahren sein Comeback-Album „I’m New Here“ veröffentlichte, um den Toten. „Ich erfuhr gerade von der traurigen Nachricht, dass mein lieber Freund und einer der inspirierendsten Menschen, die ich kenne, der große Gil Scott-Heron heute gestorben ist“, twitterte sein Verleger Jamie Byng. Rapper Eminem zeigte sich ebenfalls bestürzt: „RIP Gil Scott-Heron. Er hat den ganzen Hip Hop beinflusst.“ Cee Lo Green zwitscherte: „Ruhe in Frieden, God Gil Scott.“
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