Beyoncé Knowles wird von einem Hersteller von Computerspielen auf 100 Millionen Dollar verklagt. Die „Girls (Who Rule The World)“-Interpretin soll angeblich das vergangene Weihnachtsfest für die Angestellten der Videospiele-Firma „Gate Five“ ruiniert haben, nachdem sie für ihre Arbeit an dem Tanz-Spiel „Starpower: Beyoncé“ mehr Geld verlangte.
Nachdem sich die Sängerin anschließend jedoch entschieden hatte, nicht mehr an dem Spiel mitzuwirken, soll auch der Haupt-Geldgeber abgesprungen sein. Laut der Klageschrift sei ihr Rückzug ein Vertragsbruch gewesen, der „so gefühllos“ gewesen sei, dass sie „aus einer Laune heraus Gate Five zerstörte und 70 Mitarbeiter eine Woche vor Weihnachten in die Arbeitslosigkeit stürzte“.
Das Spiel war entwickelt worden, um Weihnachten 2011 auf den Markt zu kommen, doch das Projekt musste an den Nagel gehängt werden, nachdem von dem Team der Sängerin eine „unverschämte Forderung nach einer komplett neuen Entlohnung“ laut geworden sei. Dies sei in einer „ausschlaggebenden Phase in der Entwicklung des Projekts“ erfolgt.
Dareh Gregorian, Chef des Unternehmens, fügt im Gespräch mit der „New York Post“ an: „Es war ein sehr schockierender und enttäuschender Wendepunkt der Dinge, den niemand kommen sah. Jetzt versuchen wir alle, den Scherbenhaufen zu beseitigen.“ Seitens der Sängerin selbst gab es indes noch keine Äußerungen zu dem Fall.
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das würde ich dieser arroganten Kuh sofort zutrauen