Daniel Radcliffe fürchtet, dass er immer mit Harry Potter in Verbindung gebracht wird. Der Schauspieler hat den jungen Zauberlehrling zehn Jahre lang verkörpert und obwohl das Franchise noch in diesem Jahr zu einem endgültigen Ende kommen wird, glaubt der Star doch, dass er für einige Menschen ewig Harry Potter bleiben wird.
Er erklärt: „Es wird einige Menschen geben, die mich immer in dieser Rolle sehen werden, das weiß ich und verstehe es auch. Das ist okay. So lange es sich bei ihnen nicht um Casting-Chefs und Regisseure handelt, wird es mich hoffentlich auch nicht behindern. Das ist meine Einstellung.“
Dem „Daily Mirror“ erzählt der Jungschauspieler zudem, dass er besonders die Stuntszenen in der Reihe gemocht habe. „Was ich in den zehn Jahren für selbstverständlich gehalten habe, war die Tatsache, dass ich einen Action-Helden spielte. Ich musste ein Dach zwölf Meter herunterrutschen, aus einem Ring aus Feuer herauskommen und echt coole Sachen machen. Ich werde das wahrscheinlich nicht mehr so oft machen können.“
Inzwischen wurde bestätigt, dass die Dreharbeiten zu den letzten beiden Filmen von dem Filmemacher Morgan Matthews dokumentiert wurden und damit zum ersten Mal gezeigt wird, wie die Schauspieler mit dem Ende der Serie umgehen. Ob die Doku im TV oder vielleicht sogar im Kino gezeigt wird, ist indes noch nicht bekannt.
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