Reese Witherspoon gesteht, dass sie sich mehr Privatsphäre wünscht. Die 35-jährige Schauspielerin gab vor Kurzem dem Agenten Jim Toth das Ja-Wort und musste im Anschluss feststellen, dass sämtliche Details von der Hochzeit durch die Presse an die Öffentlichkeit gelangt waren.
Im Interview mit der Mai-Ausgabe der amerikanischen „Vogue“, das sie vor dem großen Tag gab, erklärt sie, dass sie zwar für ihren Erfolg dankbar ist, privaten Momenten jedoch hinterher trauert.
„Ich fühle mich undankbar, wenn ich nur daran denke, dass irgendwas nicht gut ist. Ich habe sehr, sehr viel Glück“, gibt Witherspoon preis. „Aber … ich habe mich vor langer Zeit von meiner Privatsphäre verabschiedet. Wir sind getrennte Wege gegangen.“ Weiter enthüllt sie, dass ihr dieser Verlust nicht immer leicht abgeht. „Manchmal trauere ich um sie. Manchmal sitze ich im Auto und weine. Weil ich nicht raus kann. Das ist das Einzige: Ich trauere um den Verlust meiner Privatsphäre.“
Dieser Mangel gleiche sich allerdings durch andere Vorteile ihres Lebens aus, beteuert sie. „Was auch immer ich verliere bekomme ich zehn Mal in Lebenserfahrung zurück“, ist die Blondine sich sicher. „Ich habe ein interessantes Leben.“
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wenn sie wollte könnte sie sich bestimmt zurückziehen und privatsphäre genießen. johnny depp macht es seit jahren vor.