Johnny Depp:
Ging volles Risiko

Johnny Depp war den Verantwortlichen für „Fluch der Karibik“ als Pirat eigentlich zu „schwul“. Der Schauspieler, der mit seiner Darbietung des durchgeknallten Piraten Jack Sparrow seine Paraderolle ablieferte und ab dem 19. Mai mit dem vierten Teil „Fluch der Karibik IV: Fremde Gezeiten“ in den Kinos zu sehen sein wird, hätte die Rolle fast verbockt.

Wie der Frauenschwarm nun im Interview mit dem „Playboy“ verrät, waren die Macher des Films anfangs nämlich nicht unbedingt von seiner Interpretation des Piraten-Captains begeistert. „Als die Disney-Bosse damals die ersten Muster sahen, haben sie die totale Panik bekommen und wollten mit diesem Freak, wie sie mich nannten, nichts zu tun haben“, erinnert er sich.

„Ich war ihnen als Jack Sparrow zu schwul, zu bekifft, zu weggetreten“, beschreibt er die Rolle, die im Nachhinein Millionen von Kinozuschauern glücklich machte. Und auch die Crew habe sich „nach den ersten Takes vor Lachen fast bepinkelt.“ Er sei also „weiter volles Risiko“ gefahren und seine Rolle durchgezogen.

Dabei weiß der Freund von Vanessa Paradis auch ganz genau, was er seinem irren Auftritt inzwischen alles zu verdanken hat und gesteht: „Ich muss mir in diesem Leben wohl kaum mehr Sorgen darum machen, meine Familie und mich anständig ernähren zu können.“

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Foto(s): © HauptBruch GbR

von TIKonline.de

Comments

  1. na zum glück haben die spießer bei disney das ganze nicht abgewürgt. so schön wie johnny ist schon ewig keiner mehr über die leinwand getuckt.

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