Ryan Reynolds gibt zu, dass er während der Dreharbeiten zu einem Film nicht gerne seine eigenen Szenen anschaut, sondern lieber auf das Endergebnis wartet.
Der Schauspieler schlüpft in der neuen Comic-Verfilmung ‚Green Lantern‘ in die Rolle des Halo Jordan, der zum Superhelden Green Lantern wird. Die meisten Szenen seines neuen Films hat der 34-Jährige jedoch noch nicht gesehen, weil er es nach eigenen Angaben schwierig findet, sich während der Dreharbeiten von seiner Rolle so weit zu lösen, da so viele Spezialeffekte ins Spiel kommen.
„Ich habe nur Teile und Abschnitte gesehen, weil ich es nicht mag, das Zeug zu sehen, das noch nicht aufpoliert wurde. Es ist schwieriger für mich, davon Abstand zu nehmen und es anzuschauen.“ Allerdings schenke er den Studiobossen sein vollstes Vertrauen, weil diese sich soviel Mühe geben, dass ihre Filme am Ende makellos sind.
„Man braucht viel Vertrauen in sein Studio“, erklärt Reynolds. „Und ich sehe mir Warner Bros. und seine Erfolgsbilanz an, ‚Harry Potter‘ und diese großen tragenden Filme – sie leisten damit wirklich gute Arbeit. Sie geben Geld aus, das ist es letzten Endes, was sie tun. Also muss man diesbezüglich auch daran glauben und tun, was immer man kann, wenn man diese Funktion hat, die ich habe.“
Seine größte Sorge sei es gewesen, seine titelgebende Figur so gut wie möglich herüber zu bringen. „Ich bin der Schauspieler dieses Films und ich muss das zum Leben erwecken. Das ist alles, worauf ich mich konzentrieren kann.“
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