Daniel Küblböck ist erfolgreicher Öko-Geschäftsmann. Der ehemalige „DSDS“-Paradisvogel hat vor sechs Jahren sein erstes Honorar, das er mit einer CD verdiente, in eine Solarstromanlage in Niederbayern gesteckt. Da hat Küblböck den richtigen Riecher gehabt, denn Öko-Strom ist gefragter denn je
Und er beweist: Vernunft zahlt sich aus: „Ich habe damals für meine erste Platte eine Million Euro von der Plattenfirma bekommen. Und das Geld habe ich fast komplett in den Bau einer Solaranlage in Niederbayern investiert. Ich wollte das Geld nicht für Autos oder Frauen ausgeben“, so Küblböck zur „B.Z.“.
Der 25-jährige Star ließ auf ein altes Sägewerk in der Nähe von Passau die Solarfelder bauen und erkennt rückblickend, dass er alles richtig gemacht hat: „Für mich hat sich das finanziell sehr gelohnt, ich habe die Investitionen locker wieder drin. Man kann sagen, die SPD hat mich reich gemacht. Denn als ich damals den Vertrag über die Stromerzeugung unterschrieben habe, wurde Solarenergie stark subventioniert. Davon profitiere ich immer noch. Es gibt in Deutschland viele Haushalte die Küblböck-Ökostrom beziehen.“
Mittlerweile sei sogar ein Stromkonzern an seinem Kraftwerk interessiert. Doch der smarte Musiker erklärt: „Ich lasse die noch zappeln.“
Deine Meinung zu diesem Thema? Hier kommentieren!
Speak Your Mind
Du musst angemeldet sein, um einen Kommentar abzugeben.