Chris Brown:
Bekommt keine Anzeige


Chris Brown wird nach seinem Wutausbruch, bei dem er ein Fenster nach einem TV-Interview eingeschlagen haben soll, nicht von ABC angezeigt.

Der Star war gestern, 22. März, in der TV-Show ‚Good Morning America‘ auf seinen tätlichen Übergriff auf Rihanna angesprochen worden und daraufhin ausgerastet. Das US-Sendernetzwerk ABC, das die Sendung ausstrahlte, sieht jedoch von einer Anzeige gegen den Star, der unter anderem auch ein Fenster eingeschlagen haben soll, ab.

Der 21-Jährige befindet sich derzeit noch immer auf einer insgesamt fünfjährigen Bewährungsstrafe, die gegen ihn verhängt wurde, nachdem er 2009 gegen seine damalige Freundin Rihanna gewalttätig geworden war. Hätte ABC jetzt Anzeige erstattet, wäre er voraussichtlich wegen Vandalismus hinter Gitter gewandert. Ob er für den Schaden an dem Fenster, das er mit einem Stuhl eingeschlagen haben soll, nachdem er sein Shirt von seinem Leib gerissen und Sender-Mitarbeiter mit seinem Ausbruch in Furcht versetzt hatte, aufkommen wird, ist nicht bekannt.

Ein Insider berichtet der ‚New York Daily News‘: „Er sah aus, als ob er jemanden umbringen wollte. Er drehte total durch. Er ging einfach vom Set, zerriss sein Shirt und ging in den Raum und warf einen Stuhl und zerbrach das Fenster.“

Nach seinem Ausbruch soll er sich zu den Basketballplätzen in New Yorks West 4th Street begeben haben, wo er von Fans umschwärmt wurde, als er an einem Spiel teilnehmen wollte. Ein Beobachter beschreibt das Szenario der ‚Huffington Post‘: „Chris Brown wurde von der Menge zugelabert. Wenigstens trug er jetzt ein Shirt. Von zerbrochenem Glas gab es auch keine Anzeichen.“

Chris Brown selbst wollte sich zunächst auf Twitter zu dem Vorfall äußern, änderte seine Meinung jedoch und löschte seinen Kommentar wenig später und schrieb stattdessen all diejenigen, die nicht seine Fans sind, satt zu haben. „All meine Fans!!! Dieses Album ist für euch und nur für euch!!! Ich habe genug von allen anderen!!“

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Foto(s): © Dave Hill

von TIKonline.de

Comments

  1. blöder frauenverklopper

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