Britney Spears:
Sturkopf

Britney Spears stellt bei jedem ihrer Alben sicher, dass ihr alle Lieder gefallen und braucht deshalb viel Zeit, um eine neue Platte zu produzieren.

Drei Jahre nachdem ‚Circus‘ erschien, bringt die 29-jährige Sängerin nun endlich ihre neue Platte ‚Femme Fatale‘ heraus und erklärt, wieso sie ihre Fans so lange warten ließ. „Ich war schon immer stark an der Erstellung jeder meiner Platten beteiligt. Ich bin sehr stur, wenn es ums Aufnehmen geht, und ich nehme auch nur Songs auf, die ich liebe, deshalb brauche ich auch so lange, um ein Album zu machen“, gesteht die blonde Pop-Ikone und erläutert weiter:

„Ich muss mich sehr mit einer Platte verbunden fühlen und der Song muss etwas in mir auslösen. Das passiert nur bei wenigen Songs. Ich glaube, dass das ein guter Prozess ist, denn ich liebe alle meine Musik. Ich weiß, dass es Künstler gibt, die manche der Lieder, die sie aufnehmen, hassen. So ergeht es mir nicht.“

Mit ‚Femme Fatale‘, für das sie sich Produzenten wie will.i.am, Max Martin und Dr. Luke an Bord holte, kehrt Spears derweil eine dunklere Seite in sich hervor. Dem ‚Rolling Stone‘ enthüllt sie: „Als ich mich das erste Mal hinsetzte, um ‚Femme Fatale‘ zu besprechen, wusste ich, dass ich ein Dance-Album machen will, das allem da draußen voraus ist, aber einzigartig für mich, deshalb war ich bei den Aufnahmen auch so wählerisch. Ich wollte außerdem sichergehen, dass das Album ganz anders als ‚Circus‘ oder alles andere, das ich jemals gemacht habe, wird. Ich liebe ‚Circus‘, aber ich wollte etwas dunkleres und markanteres.“

Britney Spears‘ neues Album ist ab dem 25. März im Handel erhältlich.

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Foto(s): © Kate Turning

von TIKonline.de

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