Christina Aguilera scheint aus ihrem Fehler nicht gelernt zu haben. Die Sängerin betrank sich nur drei Tage nach ihrer Verhaftung wegen Trinkens in der Öffentlichkeit noch einmal – und das am selben Ort wie zuvor.
Die 30-Jährige und ihr Freund Matt Rutler sollen am 4. März ins Osteria Mozza in Los Angeles zurückgekehrt sein, wo sie auch schon am 1. März vor ihrer Festnahme getrunken hatten, um dort Wein zu trinken. „Sie verhielt sich so, als hätte die Festnahme niemals stattgefunden“, berichtet ein Beobachter „Usmagazine.com“. „Als Kellner ihnen ein Dessert angeboten hatten, fragten sie nach mehr Wein. Sie schien betrunken zu sein. Sie sollte die Verhaftung als Weckruf sehen, aber das tut sie nicht. Sie glaubt nicht, dass diese Dinge schlecht sind. Sie ist beinahe jeden Abend sturzbetrunken.“
Der Vater ihres Freundes ist derweil besorgt um seinen Sohn, der wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss angeklagt wird, behauptet aber, dass dieser kein Alkoholproblem habe. „Ich fühle mich nur schlecht, weil er in solche Schwierigkeiten geraten ist, aber das hätte auch jedem anderen passieren können“, erklärt er gegenüber „RadarOnline.com“. „Er hatte wirklich nicht so viel getrunken, er wurde einfach erwischt.“
Er sei außerdem nur knapp über dem erlaubten Promillewert gewesen und nicht betrunken gewesen. Und er fügt hinzu: „Drogen und Gangs greifen in Los Angeles um sich und die machen eine Pressekonferenz wegen Matt. Ich bin um beide besorgt. Ich hoffe, alles entwickelt sich in Ordnung.“
Matt sei außerdem nur hinter dem Steuer gesessen, weil er sich um Aguilera Sorgen gemacht habe, die laut Polizei stark angetrunken gewesen sein soll. „Er hat eine perfekt Akte, er war niemals in Schwierigkeiten. Er ist ein guter Freund, er lässt seine Freunde nicht im Stich, er ist wirklich für sie da. Er ist eine gute Person, die man als Freund haben kann und das wird er auch für sie sein.“
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