Chris Brown hat eine Welle der Empörung ausgelöst. Der Star, der im Februar 2009 seine damalige Freundin Rihanna attackiert hatte, hat mit seiner Äußerung, der Vorfall sei ein „Versehen“ gewesen, bei Aktivisten von Frauenrechtsorganisationen eine Welle der Empörung ausgelöst, wie „RadarOnline“ berichtet.
Der Sänger hatte „Page Six“ gegenüber erklärt, dass er sich genug entschuldigt habe: „Ich bin in einer positiven Situation. Ich sehe mich selbst als einen verdammt erwachsenen Mann. Am Ende werde ich doch nur wie ein verdammter Narr dastehen, wenn ich weiter herumlaufe und mich entschuldige.“
Die amerikanische Gruppe „National Organization for Women“, die sich für die Rechte der Frauen einsetzt, sieht das jedoch anders. Erin Matson von der Organisation erklärt: „Anzudeuten, dass das etwas ist, über das man einfach hinwegkommen kann, ist eine Beleidigung von Frauen im ganzen Land. Ob wir es mögen oder nicht – Promis bekommen in unserer Gesellschaft so viel Aufmerksamkeit und mit dieser Aufmerksamkeit kommt auch eine gewisse Verantwortung. Zu sehen, wie er sich vor seiner Verantwortung, sich gegen die Gewalt an einem intimen Partner einzusetzen, wieder distanziert, ist schrecklich.“
Der 21-Jährige hatte erst diese Woche erklärt, dass sich viele seiner Freunde von ihm abgewendet hätten und er sich deshalb nun genug für den Vorfall entschuldigt hätte. Ende Februar war eine einstweilige Verfügung, die ihn davon abhielt, im selben Gebäude wie Rihanna zu sein, durch ein Gericht aufgehoben worden. Brown war nach dem Vorfall zu einem 52-wöchigen Anti-Aggressions-Kurs und fünf Jahren auf Bewährung verurteilt worden.
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Foto(s): © Mark Mann
Ich glaube Rihanna ist eine Frau, die einfach mal eine Tracht Prügel braucht! Die ist so energisch und aufbrausend, da muss der Mann ihr mal zeigen wo es lang geht. Ich glaube sie nimmt es ihm nicht mal übel, ärgert sich höchstens über ihr eigenes Verhalten.
@Franky zu so pennern wie dir fällt mir nur eins ein: AUF DIE FRESSE!