Zum 10. Mal wurde im Berliner Meistersaal der Deutsche Tierschutzpreis verliehen. Mit dabei: Stefanie Hertel und ihr frisch gebackener Ehemann Lanny.
Das Paar ist seit 2011 zusammen und hatte an Ostern 2014 geheiratet. Er spielte Gitarre, beide sangen gemeinsam Songs wie „Ein Lied für unsere Tiere“ oder „Katzen brauchen furchtbar viel Musik“ auf der Bühne. Im Interview verriet sie, dass zu Hause oft gemeinsam musiziert wird: „Das machen wir privat zu Hause sehr, sehr viel, beruflich eher sehr selten.“
Stefanie Hertel führte charmant und gewandt durchs Programm und ehrte im Berliner Meistersaal mit dem Deutschen Tierschutzbund engagierte Tierschützer. Den ersten Preis bekam Sonja Lindemann, die sich mit einer Auffangstation und einem „Miez-Mobil“ in Norden/Ostfriesland für Katzen einsetzt.
Über Tiere im Hause Hertel erzählt Stefanie: „Ich habe selber einen Kater, den Rudi, für mehr reicht meine Zeit leider nicht. Ich bin mit Tieren aufgewachsen. Ich bin auf dem ehemaligen Bauernhof meiner Großmutter aufgewachsen. Besser gesagt, das ist der Hof auf dem mein Vater aufgewachsen ist. Später war es dann kein Bauernhof mehr, aber wir haben immer wieder kleine Tiere gehabt. Katzen, Schafe, Enten, Kaninchen. Und somit ist die Liebe zu den Tieren schon immer dagewesen. Meine Geschwister haben auch heute noch immer ganz viele Tiere.“
Stefanie Hertel erklärte auch, warum sie sich für das Wohl der Tiere so sehr engagiert: „Die Tiere spielen eine ganz große Rolle. Denn ich finde wir Menschen verursachen unwahrscheinlich viel Leid gegenüber den Tieren. Und deshalb sind wir auch für sie verantwortlich und müssen sie schützen.“
So bleibt die Sängerin ihrem Engagement für die Tiere treu und wird auch in den nächsten Jahren den Tierschutz unterstützen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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