Ins Schloss Friedrichsfelde hatte Harald Glööckler am Abend geladen, um der Presse und prominenten Gästen wie Kristina Bach, Annemarie Eilfeld, Gabi Decker oder Barbara Schöne seine neuen Kunstwerke zu präsentieren.
Der Modezar selbst sah in seinem schwarzen, langen, mit Steinen besetzten Gewand eher aus wie ein Modepapst. Er selbst nennt es „Pharao-Look“. Glööckler genoss das Blitzlichtgewitter und den großen Rummel um seine Person.
Unter dem Motto „Kunst gegen den Krieg“ hat Glööckler Bilder und eine Art Kunstinstallation der Berliner Mauer erschaffen. Alle Stücke kann man in limitierten Auflagen erwerben, ein Teil der Einnahmen soll für gute Zwecke gespendet werden.
Der Meister selbst erklärt, warum er sich mit Kunst für den Frieden engagiert. Glööckler: „Ich finde, wir leben in einem neuen Jahrtausend und wir müssen langsam beginnen, diese ganzen Waffendiskussionen, Chemiewaffen, Atomwaffen – wir müssen irgendwann mal lernen, dass wir zusammen leben sollten und nicht gegeneinander leben sollten und aufhören sollten, aufzurüsten.“
So will Harald Glööckler mit Kunst gegen Krieg kämpfen.
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Foto(s): © HauptBruch GbR
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